Komplexe und anspruchsvolle Produkte benötigen die richtige Wahl des Transportmittels, denn am Fuhrpark entscheidet sich, ob Ihr Kunde bei Ihnen wieder bestellt oder einen anderen Lieferanten auswählt.
Großvolumige Güter benötigen das richtige Wechselbrücken- oder Megatrailer-Equipment mit der dementsprechenden Zusatzausstattung für die ordnungsgemäße und warenspezifische Ladungssicherung. Ob es sich hierbei um den Einsatz moderner Wechselbrückensysteme für die Automobilindustrie oder für die Produzenten der „weißen Ware“ handelt, ist die richtige Wahl auch ein Garant für hohe Schadenfreiheit und servicegerechtem Transportangebot.
Nicht nur Ihre Produkte müssen mit stets modernstem Equipment transportiert werden, sondern auch unsere Mitarbeiter, die die engagierte und erstklassige Serviceleistung erbringen, verdienen zukunftsweisende und sichere Fahrzeugtechnik.
- Abstandsregeltempomaten
- Fahrspurassistentsysteme
- Abbiegeassistentsysteme
- modernste Motor- und Bremssysteme
- modernste Telematik-, Kommunikations-
und Informationssysteme
sind für uns ein Beitrag für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Überzeugen Sie sich selbst und lassen sich die aktiven und passiven Sicherheitseinrichtungen moderner Transportmittel durch unsere Mitarbeiter erklären. Unser eigener Fuhrpark besteht aus insgesamt 48 ziehende Einheiten, der ECO-Klassen EEV und 6
davon sind | 22 Jumbo-Hängerzüge mit 15,50 m Ladefläche |
und | 26 Sattelzüge/Megatrailer mit 13,60 m Ladefläche |
sowie | 110 Wechselbrücken |
und | 27 Megatrailer-Tautliner-Auflieger |
und | 17 MegaLang-Auflieger mit 14.80 m Ladefläche |
im Einsatz.
Frye als Sicherheitspartner des Bundesministeriums ausgezeichnet
Im Oktober wurde die Frye Transport-Logistik GmbH gemeinsam mit 32 weiteren Unternehmen als Sicherheitspartner des Bundesverkehrsministeriums ausgezeichnet. Frau Imke Frye wurde die Urkunde im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Berlin vom Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer persönlich überreicht. Die Frye Transport-Logistik GmbH verpflichtete sich im Rahmen der „Aktion Abbiegeassistenten“, ihre LKW’s freiwillig mit dem entsprechenden System auszurüsten. Der Abbiegeassistent sorgt dafür, dass die Kraftfahrer Fahrradfahrer und Fußgänger sehen können, die sich im toten Winkel befinden.
Der Minister erläuterte, dass er natürlich lieber gestern als heute den Abbiegeassistenten per Gesetz verpflichtend einführen würde, dies aber eben in der EU seine Zeit dauert und er daher sehr dankbar sei, dass die Wirtschaft hier im Interesse der Sicherheit und Gesundheit aller Verkehrsteilnehmer freiwillig tätig wird.
Die Zahl der aktuellen Partnerunternehmen, die sich bereiterklärten, ihre Nutzfahrzeuge nachzurüsten, stieg mit der Ehrung im Oktober auf 44 Unternehmen an. Der Bund möchte eine Ausrüstungsverpflichtung für Nutzfahrzeuge mit dem Abbiegeassistenzsystemen in den EU-Typengenehmigungsvorschriften verankern. Dies wird von den Bundesländern begrüßt. In der Zwischenzeit solle der Bund prüfen, ob die Selbstverpflichtungen der Unternehmen zu einer Grundsatzvereinbarung zwischen Bund und Unternehmen führen können.